Textbuch
2020
Vorwort
Kann man heute noch von möchtegern-relevanter Gesellschafts(-Fuzzi)kritik, welche die betreffenden Leute nicht verstehen können oder wollen, nicht mal das weiß man noch gewiss, leben?
Diese Frage allein ist schon seit Jahrtausenden gestellt worden, nicht? Selbst so eine Frage so oft zu fragen, eröffnet sich als Farce oder als Senf.
Wir schmeißen mit Begriffen, bei denen keiner weiß, ob es gehobene Sprache, ein Schreibfehler oder Dada ist.
Eine Wiederholung der Ereignisse als Schokolinse! Interessanter Standpunkt nicht? Wenn man ihn doch nur hinterm Rücken auch verstehen würde, wenigstens ich selbst.
Denk mal drüber nach!
Prolog
> Wachsen soll der Junge, leben soll der Junge. Was muss denn ein Derwisch, wenn kein Mensch
muss müssen tun denken können wollen?
< Na, was man ihm gerade heißt. Trotzdem irritiert mich dein Bezug auf Nathan relevanzmäßig
stark.
> Alltagsbezug
< Denk ich nicht.
> Doch, doch, muss ich gerade lesen.
< Da! Schon wieder dieses müssen!
> War das nicht mein Standpunkt?
< Hey, der Text ist mir auf'm Klo beigefallen.
< Beigefallen ist ein sowas von abgehobener Ausdruck.
> Hab da so ein Buch gelesen.
> Da! Schon wieder!
< Ständig werden hier Wörter abgekürzt und dann wieder nich.
> Wie das T von deinem nicht?
< Ja, ja, ich schließ mich da nicht aus. Hab ich ja nie gemacht.
> Da! Schon wieder!
> Du wiederholst dich.
> Du dich auch.
< Gar nicht.
> Doch.
> Gar nicht!
< Siehste.
[Später]
> Marmelade.
< Was?
< Du ist O.K.
> Wiebitte?
< Ich glaube das wird auseinander gesprochen.
> Was versuchst du hier?
< Die Leute müssen unterhalten werden.
> Funktioniert ja mit Verwirrung.
< Prima! Man muss nur gucken, dass die Leute sich nicht dumm fühlen.
> Ja, echt.
< Ich bekomme das Gefühl, dass wir vom ursprünglichen Thema abgekommen sind.
> Was? Ich lehne Gesprächsthemen grundlegend ab.
< Ich gehe.
> Dann geh! Doch an einem Punkt werden wir uns wiedersehen! Wenn auch unterschwellig.
< Ja, ja.
> Ja! Ja!
Kommentar zum Prolog
Der letzte Text war total Scheiße. Die Dialog-Zeichen davor haben gar keinen Sinn gemacht und mit dem gesagten Schwachsinn sollte das Ganze doch auch nur in die Länge getreckt werden. So ein Mega-Scheiß, bring das bloß nicht an die Öffentlichkeit!
Statement des Autors
Das war sehr undifferenziert. DAS IST nämlich Kunst du Oberpflaume! UPS, schon wieder CAPSLOCK. Und schon wieder, oh und wieder. Wow, dieser Stift ist mega. Du nicht übrigens!
Wer ist überhaupt dieser Autor? Also ich ja nicht, wahrscheinlich sogar du, du selbstzweifelndes Fallobst! Warum bezieh ich mich eigentlich schon wieder die ganze Zeit auf Obst? Und warum "schon wieder"? Bestimmt die Allergie. Obwohl ich ja manches Obst essen kann, wie eben die Orange. Hab da mal so einen Podcast gehört, witzig. So, ich muss weiterschreiben, ironisch, nich?
Kurze Gedankenblitze,
die aber als Kapitel degradiert,
wegrationalisiert und wegradikalisiert werden.
Kapitel 1
Manchmal ist eine Überschrift auch schon ein Kapitel.
Kapitel 2
> Kennst du den Unterschied zwischen Menschen und Tannennadeln?
< Nein
> Denk mal drüber nach.
Halt stopp! Einzelne Abschnitte als Kapitel zu bezeichnen, obwohl ganz klar über diesen eine Überschrift steht, die das Ganze als ein Kapitel anzeigt, die nur wieder von einer fremden, fernen, mit Verlaub fragwürdigen Stimme (Haha, Stimme mit Doppel-M) zu einzelnen Kapiteln ernannt werden, obwohl doch selbige, selbige fremde, fragwürdige Stimme (Witzig wäre auch, zu schreiben; FR(EMD)(AGWÜRDIG)EN, obwohl man dann vorher sagen müsste, dass die Klammern sich gegenseitig ausschließen, statt in einem Wort zu korrespondieren, auch wenn die Begriffe wohl oft Hand in Hand gehen, nicht? (Haha, sehr schöner Gedanke meinerseits)) diese Überschrift als solche erkennt ist falsch. Was ich damit sagen oder vielmehr verneinen will, ist das Dasein dieses und überhaupt aller ähnlichen Werke, die sich als solche ausgeben oder gar wirklich glauben, dass sie solche sind, als Kunst!
Kapitel 3
Immer diese Schachtelsätze.
Kapitel 4
> Wow, der vorhergehende Text hat dessen vorhergehenden Text hart gedisst!
< Das heißt:Der Text hat differenziert die Argumente des Anderen außer Kraft gesetzt.
> Hat er ja nicht
Kapitel 5
Noch lachst du!
Kapitel 6: Kommentar
> Wenigstens stimmen jetzt die Dialog-Zeichen
< Wer bestimmt das?
< Also ich nicht.
∧ Oh nein, es passiert
∨ Auch
< Mir. ich verfange mich selbstständig in der Falle, die ich schuf und dann kritisierte.
> Was? irgendetwas stimmt hier nicht.
∧ Ich erkenne es nur noch nicht!
> Doch tu ich!
∧ Sssccchhh...
> Genau das mein ich doch! Wie dieser kleine Satz, der nicht mal ein Satz ist, wieder als ganzer Text bezeichnet wird.
> Bisschen spät, oder, ist doch voll lange her diese Sache.
> Aber mich als geschichtsvergessen bezeichnen!
> Hab ich doch gar nicht!
> Aber Deinesgleichen!
> Eine derartige Pauschalisierung würde wohl eher von jemandem kommen, der mit "Geschichtsvergessenen" koaliert, als von "Meinesgleichen".
> Schluss! Raus aus meinem Monolog!
> Deine Redezeit ist abgelaufen.
> Ich habe mich noch nie an derartige Regeln gehalten. Da stehe ich drüber. Ich
halte mich nicht an ihre Redezeiten, ich halte mich nicht an ihre Vorschriften was ich sagen darf und genauso wenig an jegliche Gesetze! Stoppt dieses Zensur-Regime! Auch wenn ich dafür Verbrecher werden muss. Wir werden uns schon noch durchsetzen!
> Soso, Verbrecher also.
> Hey! Geben sie mir sofort dieses Diktiergerät!
> Auf wiedersehen.
Kapitel 7
Hört auf mit dieser (Papier-)Platzverschwendung! Warum wird da links überhaupt Platz gelassen? Etwa weil der Text aus der Perspektive eines erbosten Lesers verfasst ist, der einen Monolog an den Rand des Schreibwerkes schreibt und das so symbolisch dafür steht? Warum überhaupt? diesen Text läse Niemand, wenn er wirklich in ein Buch hinein geschrieben worden wäre. Und warum um alles in der Welt wird denn extra Platz gelassen, damit ein minderbemittelter Kommentator hier seinen Senf(1) dazu geben kann? Frag mal die Bäume, die für die Notizzettel sterben mussten! Und lieber Autor, bitte hör auf zu schreiben, ich werde wirklich müde, ich spreche hier in deinem Namen an dich.
Fußnoten zu Kapitel 7
(1): Schon das zweite Mal das Wort Senf in diesem vermaledeiten Machwerk. Siehe Vorwort.
Kapitel 8
> Rotkäppchen
< Was? Warum?
> ich stelle Bezug zu verschiedenen Themen her, damit dieses Werk bei verschiedenen
Ausstellungen und Präsentationen gezeigt werden kann.
> Ruhe jetzt!
> Ja, gut
> Morgen wieder, ja?
> Rhetorische Frage?
> Mhm.
> Na gut, O.K. Aber morgen ist Schule, da haben wir nur so kurz Zeit.
> Besser als Nichts.(2)
Fußnoten zu Kapitel 8
(2): Interessant, nicht, wie das "Nichts" hier groß geschrieben wird. Was könnte das zu bedeuten haben? Ich würde mich über jegliche Hinweise seitens der Leser freuen.(3)
(3): Schluss mit den Fußnoten! Ist das wieder so ein Buch voll mit Fußnoten? Will doch kein Mensch lesen.
Kapitel 9
> Wow, Kapitel 8 war komisch.
< in Welchem Sinne?
> Naja, war ja voll so wie eine Geschichte, mit Handlung und so.
< Warum ist das komisch?
> Na, weil doch diese Textcollage aus Mono- und Dialogen besteht. und so sticht das voll aus
der Masse, auch das Gespräch zwischen dem anonymen Kommentator und dem Anderen da.
< Ich sehe das Problem dabei nicht.
> Na ganz einfach, die Leute sind gekommen um eine Textcollage, die aus Mono- und Dialogen besteht und sie sollen auch eine Textcollage aus Mono- und Dialogen bestehend bekommen.
< Wie sind keine Dienstleister, sondern Künstler oder vielmehr Teil eines Kunstwerkes.Ist das nicht, worum es geht?
> Hey! Nicht vorsagen!
(ab)
< Dieses "ab", Das ist doch hier kein Theaterstück.
> Das ist bestimmt eine sarkastische Anspielung, die sich auf humoristische Art gegen deinen
Gesprächspartner richtet.
< Ex-Gesprächspartner.
> Mhm. Schon klar.
< Wer bist du überhaupt. Und diese sarkastische Attitüde.
> Who knows?
< Was, ich kann kein Englisch.
Kommentare zu Kapitel 9
-
Ja! Mal wieder sehr lustig.
-
Na, ist ja mal wieder sehr ironisch...
-
Fuck you!
Statement des Autors
Jetzt kommen ja auf einmal echt viele neue Farben dazu. Ich will natürlich mit jeglichen Formen des Rassismus nichts am Hut haben, aber das wird mir hier alles ein bisschen zu bunt. Dieser Satz mit dem ",aber" ist ja jetzt auch wieder so eine Sache, kennt man ja. Einige werden sich jetzt fragen, warum hier aus dem Nichts der Rassismus thematisiert wird, dazu nur Eins, Schweigt in eurer Einfalt! Aber dazu später mehr.
Um auf die letzten Kommentare einzugehen, möchte ich mich für alle netten Worte bedanken. Des Weiteren zeige ich jeden Frevel an. (Mit anzeigen ist hier natürlich keine juristische Maßnahme gemeint, sondern das hervorheben in einem negativen Licht. Für die Verfasser dieser Kommentare wollte ich das nochmal erklären, sonst kriegen sie noch Angst, hahaha.) Besonders der Kommentar "Fuck you!" hat mich verärgert. Bald Blasphemie, nicht? Aber dafür ist kein Platz in meiner knappen Zeit.
Kapitel 10
Der Autor dieser Texte scheint mir nun potenter an Ideen zu sein, als die Prinzessinnen in den alten Märchen an Willigkeit sind sich blind den Prinzen zum Beischlaf zu fügen.
Nun hat er aber nach seinem kreativen Orgasmus, bei welchem er dieses Werk ejakulierte, eine neue Stufe der post-koitalen Bewusstseins-Taubheit erreicht und er gießt die damit einhergehende Dummheit auch gleich in selbigem Machwerk aus.
Es ist bald zu merken, dass die Dummheit, die er anderen zuschreibt auf ihn zurückfällt. So hat er den unterbewussten Kompensationsgedanken bezüglich der Unzufriedenheit mit ihrer Lebenssituation, der offensichtlich in den Worten der erwähnten Kommentarschreiber mitklingt, nicht bemerkt.
Die Darstellung der eigenen Person als Gott ist, nicht zu bestreiten, eine Stufe der Egozentrik, die man selten erlebt (Das wäre jedenfalls der Wunsch, der sich mir stellt, obwohl doch zu viele Menschen derartige Egomanen sind).
Du zeigst diese Kommentatoren an, doch ich halte dir einen Spiegel der Einsicht vor, mit dem das Urteil deines Gerichtes auf dich zurückgeworfen wird.
Liebe Leser, beenden wir gemeinsam den Zustand der ständigen Bestätigung der Leute in ihrem egozentrischen Weltbild! Hört jetzt auf dieses Buch zu lesen und tut einen weiteren Schritt zur Heilung der Menschheit.
Kapitel 11
Zeitgenössisch ja, aber zu welcher Zeit, zu welchem Preis?
Kapitel 12
> Immer ist es das Gleiche hier
< Was meinen Sie?
> Immer wieder ein Dialog, Kommentare, ein Statement des Autors und ein Monolog, der sich gegen den Autor.
< Welcher Autor?
> Dieses Buches.
< Es wirkt, als wollten sie gerade ein Buch hochhalten, aber das tuen sie nicht.
> Nein, nein. Das Buch, dessen Charaktere wir sind.
< Tut mir Leid, aber ich verstehe ihre Metapher nicht so ganz.
> Keine Metapher. Wir sind Teil eines Buches, eines Machwerks, einer Schrift. Kapitel 12, wenn
ich mich recht entsinne. Aber was sie sagen passt trotzdem zu dem, was ich sagen möchte. Sie
verstehen die Metapher nicht.
< Äh, ja genau.
> Also, was ich sagen wollte, ich nichts geringeres als...
< ... So, ich muss jetzt aber wirklich los. Äh, ja. Auf wiedersehen.
> Zensur-Maschine!
Kapitel 13: Der Raum
Ich bin auf dem Weg zu dem Raum, in dem die nächste Kooperation unseres Kollektivs ausgestellt werden soll. Die Frau mit den glatten, kurzen Haaren und der übermäßig großen, roten Perlen-Halskette führt mich durch die weißen Korridore. Ich würde gerne mit meinem Blick über die Umgebung schweifen und ein paar Eindrücke sammeln, was das hier für ein Ort ist, aber da ist nichts. So kann ich nur auf den grauen Ansatz starren, der aus den unnatürlich schwarz gefärbten Haaren der Frau schauen, dieser zieht mich irgendwie in den Bann.
Gefühlt eine Stunde später erreichen wir den Raum. Ich frage mich kurz, wie die Leute diesen Raum überhaupt finden werden, bis mir einfällt, dass sowieso alle anderen Türen mit "Nur für Personal" oder ähnlichen Floskeln beschriftet sein werden. Und selbst wenn nicht, die paar Leute, die tatsächlich kommen, wird diese Frau auch selber herführen können. Da sein wird sie wohl eh.
"Nun, dass hier ist der Ausstellungsraum.", reißt die Frau mich aus meinen Gedanken. Ich frage mich, wie lange hat sie wohl schon gewartet hat, bis sie anfangen konnte, zu reden. "Nun, wenn sie noch etwas brauchen, sagen sie mir einfach Bescheid, ja.", sagt sie und verlässt den Raum. Ich schaue mich um und stelle fest, dass der Raum genauso aussieht, wie alle anderen Räume auf dem Herweg.
Während ich langsam durch den Raum gehe und versuche einen Plan zu machen, wie wir uns hier präsentieren wollen, höre ich die Frau leise "Gleich dort vorne rechts." sagen und drehe mich um, da ist niemand. Ich höre nur Schritte, etwas Härtere und etwas Schlappige. Die harten Schritte werden leiser und die Schlappigen lauter. Jemand, ungefähr so groß wie ich, mit langen braunen Haaren und zerschlissener Kleidung kommt zur Tür herein. "Ah, hi. Das hier ist der Raum. Ist zwar ziemlich hässlich, aber für's neue Konzept is' es perfekt", sage ich, "Cool, dann müssen wir eigentlich nur noch fragen, wann wir aufbauen dürfen, wegen Bohren und so." Bekomme ich als Antwort. Ich nicke und wir gehen zurück zum Empfang, um uns zu erkundigen, wann wir laut sein können.
"Wir hätten zu morgen alles startklar und wollten nur noch fragen, wann wir die Bohrmaschine rausholen können, ohne jemanden zu stören. Einfach nach Öffnungszeiten?" Frage ich, noch im Gang. Die Frau guckt erschrocken. Habe ich mal wieder etwas Anderes gesagt, als ich eigentlich wollte? Ich dachte diesen Tick hätte ich abgelegt. "Oh, das muss ein Missverständnis sein, sie dürfen hier nicht bohren, der Raum muss so erhalten bleiben, wie er ist.", sagt die Frau, erst leicht erschrocken, dann aber amüsiert. Keiner von uns lacht. "Achso, sicher wegen Denkmalschutz oder?" fragt mein Kollege, scheint aber keine Antwort zu wollen, denn er fährt gleich fort, "Dann ja auch kein Schweißen oder so, richtig?" diesmal wird scheinbar eine Antwort von der Frau erwartet, die jetzt wieder etwas panisch drein schaut, könnte aber auch belustigt sein, ich war nie besonders gut darin, derartiges einzuschätzen. "Nein keineswegs", sagt sie. "Gut, wir kommen dann demnächst mit einem neuen Plan", sage ich,"Einem Bauplan", fügt mein Kollege hinzu und lächelt. Wir verlassen das Gebäude, während die Frau uns hinterherschaut, der Mund steht ihr leicht offen.
Als die Tür sich hinter uns leise schließt müssen wir lachen und klatschen ab. Darüber, was wir tatsächlich statt unseres eigentlichen Planes machen sollen, wollen wir noch nicht nachdenken müssen. Wir steigen in mein Auto, welches nicht mehr das jüngste ist und gefühlt bald aufgibt und fahren in den Sonnenuntergang.
Wir müssen noch einkaufen.
Kapitel 14: Kommentare zu Kapitel 13
Ich möchte mich herzlich bedanken, dass sie meinem Rat gefolgt sind, und die Kapitel jetzt länger gestalten, als vorher. Ich bin nun bereit noch weiter zu lesen. So schlecht ist es ja gar nicht. Ich glaube auch andere Leser freuen sich.
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Schön, dass sie angefangen haben, Platzsparender zu arbeiten. Aber vor allem freue ich mich, dass sie ihre Arroganz abgelegt haben und sich die Leser zu Herzen nehmen.
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Wirklich viel besser. Seit der Autor sich auf die Wünsche der Leser mitbezieht ist das Buch wesentlich besser geworden. Mir gefällt besonders, dass die Dialog-Zeichen stimmen. Daumen hoch.
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Einfach sehr zeitaktuell. Kann ich nur weiter empfehlen.
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Genau so habe ich es mir vorgestellt. Endlich mal ein bisschen Abwechslung. Jetzt gefällt mir der Rest auch viel besser, wo das hier im Kontrast dazu steht.
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Nice. Sehr witzig.